
Tristis avaritie rabies nummiq cupido, / Et levis Ambitio perfusaque Gloria fuco / Ad predam, strepitumque lucri suffragia Vertunt / Sic manifesta patet falsi fallacia mundi.
Die unheilvolle Raserei der Habgier und die Gier nach Geld und der wankelmütige Ehrgeiz und die mit Schminke übergossene Ruhmsucht wenden die Stimmen nach Gewinn zu Beute und Getöse, so offenkundig zeigt sich die Täuschung der falschen Welt.

Die Kröte ist das Symboltiert von Avaritia (Geiz).

Auf dem Sockel der Welt ist eine Kröte dargestellt, welche auf einer Geldtruhe sitzt. Die Kröte ist hier das Symboltier des Geizes.

Die Welt überreicht dem Menschen den durch den Ehrgeiz erworbenen Lorbeer und den zum Geiz gehörenden Gewinn.
Als Gegenleistung überreicht der Mensch hier sein Herz.

Darstellung der Geschichte, wo Judas aus Geldgier Jesus für Silberstücke an die Hohepriester veraten hat.

Aus Verzweiflung erhängt sich Judas an einem Ast.

Hier ist die Geschichte des
Königs von Gerar dargestellt, welcher vor den Mauern von Tebez zu Tode kommt.